Anfängerfehler 1: zu wenig korrespondiert
Von horak RechtsanwälteBeitrag gepostet am Beitrag gepostet in § 12 UVgO, § 126b BGB, § 134 GWB, § 15 VgV, § 28 UVgO, § 3 VOF, § 33 GWB, § 49 VwVfG, § 63 VgV, § 642 BGB, § 8 UVgO, § 8 VgV, § 98 GWB, § 99 GWB, §107 GWB, Abschluss eines Rahmenvertrages für die Erbringung von Leistungen im Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb, Allgemein, Angebotsausschluss, Angebotsfrist, Angebotswertung, Angemessenheit der Preise, ArbZG, Aufhebung des Vergabeverfahrens, Aufteilung in Lose, Ausnahmen von der Vergabepflicht, Ausschluss von Wettbewerb, Ausschreibung, Bauaufträge, Baurecht, beschränkte Vergabe mit Teilnahmewettbewerb, Beschwerde, Beschwerdeverfahren, Bewerber, Bewertung, Bewertungsmatrix, Bieter, Bietergemeinschaft, Bietergemeinschaften, Bundeswasserstraßengesetz, BVB, Coronapandemie, COVID-19, Dienstleistungsaufträge, Direktvergabe, dritte Wertungsstufe, Einrecihungsfrist, Eisenbahnregulierungsgesetz, elektronische Auktion, Energierecht, Energiewirtschaftsgesetz, EU-Vergaberecht, Evaluierung, Fachanwalt für Vergaberecht, Fachkunde, Fristen, gesetzliches Zuschlagverbot, Gleichbehandlung, Göttingen, GWB, Hauptangebot, Haushaltsvergaberecht, Haushaltsvorschriften, Inhouse-Vergabe, Innovationspartnerschaft, Insolvenz, Insolvenzrecht, internationale Vergabe, Kartellabsprache, Kartellrecht, Kommunlavergaberecht, Konzession, Konzessionsbekanntmachung, Konzessionsvertrag, KonzVgV, Kreislaufwirtschaftsgesetz, KRITIS-Strategie, Leistungsfähigkeit, Nachprüfungsantrag, Nachprüfungsverfahren, Nebenangebot, Netzausbaubeschleunigungsgesetz, Nichtdiskriminierung, offenes Verfahren, öffentliche Aufträge, öffentliche Vergabe, öffentliches Wirtschaftsrecht, Preisverordnung, Publikationsorgane, Rahmenvereinbarung, Raumordnungsgesetz, Rüge, Rügefrist, Schadensersatz, Scheinangebot, Sektorenauftraggeber, Sektorenvergaberecht, SektVO, Sparsamkeit, Teilnahmeantrag, Telekommunikationsgesetz, Transparanz, unterschwellige Vergabe, Untreue, UVGO, Vergabe eines Wegnutzungsrechtes, Vergabeakten, Vergabearten, Vergabekammer, Vergabekammer Rheinland, Vergaberecht, Vergaberechtsverstoß, Vergabesperre, Vergabestelle, Vergabevermerk, Verhältnismässigkeit, Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb, Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb, VSVgV, Wasserhaushaltsgesetz, Wettbewerb, wettbewerblicher Dialog, Wettbewerbsrecht, Wirtschaftlichkeit, Zuschlagskriterien, Zuverlässigkeit, Zuwendungsbescheid, zweite WertungsstufeTags Ablauf, abmahnen, Abmahnung, Anfängerfehler, Angebot, Angebotsfrist, Anspruch, Auftraggeber, aufzuklären, ausgeschlossen, ausräumen, Ausschreibungen, Ausschreibungsunterlagen, auszuräumen, Bieter, Bieterfragen, Bieters, Entscheidung, Erfahrung, Erkennt, EU-weiten, fehlende, Fehlern, Form, formalen, Fragen, frühzeitig, Informationen, Inhalte, Instrument, Kommunikation, korrespondiert, korrigieren, Missverständnis, Missverständnisse, Möglichkeit, Nachteil, nachzufragen, nachzuholen, offizielles, Rechtsschutz, rechtzeitig, richtig, riskieren, Rüge, scheitern, schlechteren, schleierhaft, schwer, unbedingt, Unbestimmtheiten, Unerfahrene, unglückliche, ungünstige, unklar, unklaren, Unklarheiten, Unternehmen, Vergaberecht, Vergaberechtsverstoß, Vergaberechtsverstöße, vergabespezifischen, Vergabestelle, Vergabeverfahren, verstanden, verstrichenKeine Kommentare für Anfängerfehler 1: zu wenig korrespondiert
Unerfahrene Unternehmen können in EU-weiten Ausschreibungen an formalen Fehlern scheitern. Zu den häufigsten Fehlern gehört fehlende Kommunikation. Korrespondiert der Bieter zu wenig, können ihm relevante Informationen fehlen. Ist einem Bieter etwas unklar in den Ausschreibungsunterlagen, so sollte er unbedingt beim Auftraggeber nachfragen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Ausschreibungsunterlagen […]